Der Heizungsmarkt brach 2024 um 46 % ein, vor allem wegen der Verunsicherung durch das GEG und wegen der schwachen Neubautätigkeit, doch steigende Förderanträge könnten eine Erholung andeuten.

Gemeinsam Gutes tun: RESS & ATEC spenden für die Glückstour zur Unterstützung krebskranker Kinder – überreicht bei der Innungsversammlung in Lemgo.

Der Betrieb von Gasheizungen wird durch höhere Netzentgelte, steigende CO₂-Preise und den Emissionshandel in 2025 deutlich teurer und ist auch perspektivisch von steigenden Kosten geprägt.

Die Erneuerbare Energien erreichten im 3. Quartal 2024 in Deutschland mit 63,4 % einen Rekordanteil, während fossile Energieträger weiter zurückgingen.

Mieterstrom: Nachhaltige Energie direkt vor Ort, die Kosten senkt, Mieter flexibel versorgt und Vermieter mit attraktiven Förderungen die Energiewende aktiv mitgestalten lässt.

Die CO₂-Steuer wird 2025 erneut erhöht. Sie fördert den Klimaschutz durch höhere Kosten für fossile Energien und unterstützt den Umstieg auf nachhaltige Energien durch verschiedene Förderprogramme.

Der Heizspiegel 2024 zeigt, dass Haushalte durch energieeffiziente Technik und bewusstes Heizen bis zu 1.095 Euro jährlich sparen und gleichzeitig ihre CO₂-Emissionen erheblich senken können.

Der BDH sieht trotz Förderung dringenden Modernisierungsbedarf in der stagnierenden Heizungsbranche.

Moderne Heizungstechnologien steigern den Immobilienwert erheblich, während ältere Gebäude bei fehlender Modernisierung an Wert verlieren.

Eine Studie von E.ON und RWTH Aachen zeigt, dass moderne Energielösungen bereits nach wenigen Jahren kostengünstiger als konventionelle Systeme sind und bis zu 72% Energiekosten sparen.

Das neue Wärmeplanungsgesetz fordert von den Gemeinden die Erstellung detaillierter Wärmepläne mit standardisierten, maschinenlesbaren Datenformaten bis 2026 bzw. 2028.

Der Heizungsmarkt stagniert – von Januar bis Mai 2024 wurden 39 % weniger Wärmeerzeuger verkauft wurden als 2023, mit einem deutlichen Rückgang bei Wärmepumpen um 52 %.